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Meditation und Achtsamkeit sind schon immer wesentliche Bestandteile meines Übens und Unterrichtens.
Von Weng Chun Großmeister Andreas Hoffmann und Shaolinmeister Shi Xinggui lernte ich viel über Shaolin Chan und die entsprechenden Meditationen im Sitzen, Stehen, Gehen und Liegen.
Der Begriff Chan kommt vom indischen Dhyana und bezeichnet den meditativen Aspekt der drei Shaolin-Schätze Kampfkunst, Qigong & Meditation und bildet zugleich
das Herzstück dieser Künste. Als Begründer des Chan wird der indische Mönch Bodhidharma angesehen. Von Chan abgeleitet entstand
Jahrhunderte später in Japan die heute wesentlich bekanntere Zen-Meditation.
Um den Aspekt der Meditation noch zu vertiefen, schloss ich erfolgreich eine Ausbildung zum Meditationslehrer ab. Diese beinhaltete folgende Qualifikationen:
- Grundausbildung zum Meditationslehrer
- Vertiefung Schwerpunkt "Chakren"
- Vertiefung Schwerpunkt "Seele, Sinne, Stille"
- Vertiefung Schwerpunkt "Bewegung und Klang"
Jede(r) kann meditieren und Vorteile daraus genießen, denn Meditation führt zu mehr Ruhe, Gelassenheit und Zufriedenheit, kultiviert und klärt den Geist. Dadurch können geistige und körperliche Spannungen und Stress abgebaut werden.
Insgesamt birgt die meditative Praxis einen unschätzbaren Wert für die ganzheitliche Gesundheit
und das Wohlbefinden. Sie gibt uns die notwendigen Pausen vom Alltag, um uns zu regenerieren und neue Kräfte zu sammeln.
Zudem schult Meditation auch die Achtsamkeit im Alltag und hilft uns, das Leben bewußter wahrzunehmen und zu gestalten.